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Unser Europa – Migrationspakt stoppen
Am 23. September 2020 stellte die EU-Kommission in Brüssel den Neuen Asyl- und Migrations-Pakt vor.
Er wird als notwendige Neuordnung der Asylpolitik verkauft und soll angeblich zu mehr Gerechtigkeit bei der Verteilung von „Geflüchteten“ führen. Doch er ist in Wirklichkeit ein neuer Meilenstein für die Masseneinwanderung nach Europa. Durch den Pakt droht eine neue Einwanderungswelle – diesmal ganz offiziell.
Es ist völlig klar: Die Umsetzung dieses Paktes wäre das Ende der europäischen Völker und ihrer Kulturen.
Nach einer kurzen Berichterstattung aus Anlass der Vorstellung des Paktes verschwand das Thema wieder aus den Nachrichten der Mainstream-Medien. Man befürchtet wohl zu viel Widerstand, wenn allzu oft darüber berichtet wird.
Deshalb ist es umso wichtiger, eine Gegenöffentlichkeit herzustellen und den Widerstand gegen die neuen Einwanderungspläne zu organisieren.
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Was sieht der Asyl- und Migrations-Pakt vor?
Die Einwanderung nach Europa soll gefördert werden.
Im Dezember 2018 wurde in Marrakesch (Marokko) der UN-Global Compact on Migration beschlossen, der das „Recht auf Migration für jeden“ beinhaltet. Die EU-Kommission will diesen Beschluss nun europaweit umsetzen und „neue Wege für legale Einwanderung schaffen“. Im Klartext heißt das: Europa wird gezielt mit neuen Migranten überflutet. Dem Kontinent droht ein Bevölkerungsaustauch in neuen Dimensionen. Dazu trägt auch bei, dass Familienangehörigen, Minderjährigen und Kranken die sofortige Einreise nach Europa gestattet werden soll.
Die Aufnahme von „Geflüchteten“ soll erleichtert und Abschiebungen erschwert werden.
Das Chartern von Booten zum Anlanden in Europa soll künftig offiziell von der EU unterstützt und das als „Flüchtlingshilfe“ verharmloste Schlepperunwesen endgültig legalisiert werden. Zudem wird die Familienzusammenführung ausgedehnt, wobei die Definition, wer zu einer Familie gehört, ausgeweitet wird.
Die Abschiebung von illegalen Migranten soll erschwert werden, indem automatisch Aufenthaltsgenehmigungen erteilt werden, wenn bestimmte Abschiebefristen überschritten sind.
Migranten sollen in anderen Staaten zwangsangesiedelt werden.
EU-Mitgliedsstaaten sollen nach einem Verteilungsschlüssel verpflichtet werden, entweder von besonders belasteten Ankunftsländern Asylforderer zu übernehmen oder kostenpflichtig die Rückführungen nicht Anspruchsberechtigter zu organisieren.
Die Alternative: ein Re-Migrations-Pakt
Europa braucht keine neue Einwanderungswelle. Schon jetzt erleben wir an vielen Orten auf unserem Kontinent den Niedergang unserer europäischen Kulturen aufgrund der Masseneinwanderung. Es droht der Zusammenbruch unserer Sozialsysteme. Parallelgesellschaften und No-go-Areas breiten sich immer mehr aus. Kriminalität und der islamistische Terrorismus sind auf dem Vormarsch.
Diese negative Entwicklung kann nur gestoppt werden, wenn die Masseneinwanderung nicht nur gestoppt wird, sondern Migranten auch gezielt in ihre Heimatländer zurückgeführt werden. Dafür brauchen wir einen Re-Migrations-Pakt!
Was ist zu tun?
Die Zeit drängt! Bereits im 2. Quartal 2021 soll der Neue Asyl- und Migrationspakt durch den Europäischen Rat und das Europäische Parlament verabschiedet werden. Dieser Zeitplan erscheint als sehr ambitioniert, denn in einigen Staaten regt sich bereits Widerstand. Doch man sollte den Druck nicht unterschätzen, den die EU-Kommission gegenüber den Mitgliedsstaaten ausüben wird!
Zunächst ist es wichtig, möglichst viele Menschen in Europa über die wahren Hintergründe und Absichten des Migrations-Pakts zu informieren. Doch das reicht natürlich nicht. Die Europäer müssen auch Druck auf die Abgeordneten des EU-Parlaments ausüben, die am Ende mitentscheiden sollen, oder jenen Abgeordneten den Rücken stärken, die sich bereits jetzt gegen den Pakt aussprechen.
Unser Appell an die Abgeordneten des Europäischen Parlaments:
- Lehnen Sie den Neuen Asyl- und Migrations-Pakt ab! Stimmen Sie gegen eine neue Einwanderungswelle nach Europa!
- Setzen Sie sich auf EU-Ebene und in Ihren Heimatländern für einen Re-Migrations-Pakt ein!
Bitte unterstützen Sie uns bei unserem Kampf gegen diesen neuen und gefährlichen Angriff auf die Identität Europas!
Unterzeichnen Sie unsere Online-Petition an die Abgeordneten des Europäischen Parlaments!
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Unser Europa – Migrationspakt stoppen
Am 23. September 2020 stellte die EU-Kommission in Brüssel den Neuen Asyl- und Migrations-Pakt vor.
Er wird als notwendige Neuordnung der Asylpolitik verkauft und soll angeblich zu mehr Gerechtigkeit bei der Verteilung von „Geflüchteten“ führen. Doch er ist in Wirklichkeit ein neuer Meilenstein für die Masseneinwanderung nach Europa. Durch den Pakt droht eine neue Einwanderungswelle – diesmal ganz offiziell.
Es ist völlig klar: Die Umsetzung dieses Paktes wäre das Ende der europäischen Völker und ihrer Kulturen.
Nach einer kurzen Berichterstattung aus Anlass der Vorstellung des Paktes verschwand das Thema wieder aus den Nachrichten der Mainstream-Medien. Man befürchtet wohl zu viel Widerstand, wenn allzu oft darüber berichtet wird.
Deshalb ist es umso wichtiger, eine Gegenöffentlichkeit herzustellen und den Widerstand gegen die neuen Einwanderungspläne zu organisieren.
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Was sieht der Asyl- und Migrations-Pakt vor?
Die Einwanderung nach Europa soll gefördert werden.
Im Dezember 2018 wurde in Marrakesch (Marokko) der UN-Global Compact on Migration beschlossen, der das „Recht auf Migration für jeden“ beinhaltet. Die EU-Kommission will diesen Beschluss nun europaweit umsetzen und „neue Wege für legale Einwanderung schaffen“. Im Klartext heißt das: Europa wird gezielt mit neuen Migranten überflutet. Dem Kontinent droht ein Bevölkerungsaustauch in neuen Dimensionen. Dazu trägt auch bei, dass Familienangehörigen, Minderjährigen und Kranken die sofortige Einreise nach Europa gestattet werden soll.
Die Aufnahme von „Geflüchteten“ soll erleichtert und Abschiebungen erschwert werden.
Das Chartern von Booten zum Anlanden in Europa soll künftig offiziell von der EU unterstützt und das als „Flüchtlingshilfe“ verharmloste Schlepperunwesen endgültig legalisiert werden. Zudem wird die Familienzusammenführung ausgedehnt, wobei die Definition, wer zu einer Familie gehört, ausgeweitet wird.
Die Abschiebung von illegalen Migranten soll erschwert werden, indem automatisch Aufenthaltsgenehmigungen erteilt werden, wenn bestimmte Abschiebefristen überschritten sind.
Migranten sollen in anderen Staaten zwangsangesiedelt werden.
EU-Mitgliedsstaaten sollen nach einem Verteilungsschlüssel verpflichtet werden, entweder von besonders belasteten Ankunftsländern Asylforderer zu übernehmen oder kostenpflichtig die Rückführungen nicht Anspruchsberechtigter zu organisieren.
Die Alternative: ein Re-Migrations-Pakt
Europa braucht keine neue Einwanderungswelle. Schon jetzt erleben wir an vielen Orten auf unserem Kontinent den Niedergang unserer europäischen Kulturen aufgrund der Masseneinwanderung. Es droht der Zusammenbruch unserer Sozialsysteme. Parallelgesellschaften und No-go-Areas breiten sich immer mehr aus. Kriminalität und der islamistische Terrorismus sind auf dem Vormarsch.
Diese negative Entwicklung kann nur gestoppt werden, wenn die Masseneinwanderung nicht nur gestoppt wird, sondern Migranten auch gezielt in ihre Heimatländer zurückgeführt werden. Dafür brauchen wir einen Re-Migrations-Pakt!
Was ist zu tun?
Die Zeit drängt! Bereits im 2. Quartal 2021 soll der Neue Asyl- und Migrationspakt durch den Europäischen Rat und das Europäische Parlament verabschiedet werden. Dieser Zeitplan erscheint als sehr ambitioniert, denn in einigen Staaten regt sich bereits Widerstand. Doch man sollte den Druck nicht unterschätzen, den die EU-Kommission gegenüber den Mitgliedsstaaten ausüben wird!
Zunächst ist es wichtig, möglichst viele Menschen in Europa über die wahren Hintergründe und Absichten des Migrations-Pakts zu informieren. Doch das reicht natürlich nicht. Die Europäer müssen auch Druck auf die Abgeordneten des EU-Parlaments ausüben, die am Ende mitentscheiden sollen, oder jenen Abgeordneten den Rücken stärken, die sich bereits jetzt gegen den Pakt aussprechen.
Unser Appell an die Abgeordneten des Europäischen Parlaments:
- Lehnen Sie den Neuen Asyl- und Migrations-Pakt ab! Stimmen Sie gegen eine neue Einwanderungswelle nach Europa!
- Setzen Sie sich auf EU-Ebene und in Ihren Heimatländern für einen Re-Migrations-Pakt ein!
Bitte unterstützen Sie uns bei unserem Kampf gegen diesen neuen und gefährlichen Angriff auf die Identität Europas!
Unterzeichnen Sie unsere Online-Petition an die Abgeordneten des Europäischen Parlaments!
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